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1770–1841
Ferdinando Carulli, im Beethovenjahr in Neapel geboren, spielte zunächst
Violoncello, wandte sich dann aber der Gitarre zu, für die er hunderte von
Stücken schuf. Seit 1818 lebte er in Paris, wo er häufig konzertierte
und lange Zeit der Liebling der Salons war. Die Qualität seiner Kompositionen
lässt leider häufig zu wünschen übrig, die gelungenen Werke
jedoch ragen aus der Masse der damaligen Gitarren-
Andreas Grün
Das Abendständchen (Serenade) D-Dur, op.109, Nr.1, von Carulli gab dem
Duo als Ganzes viele Möglichkeiten an die Hand, das erwähnte Zwiegespräch
der Liebenden von Mund zu Ohr genüsslich ausklingen zu lassen.
Kammermusik in Vollendung folgte … Ungemein geläufig spielten
die Künstler das Trio
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